Der Tag, auf den wir nicht unbedingt gewartet haben, ist angebrochen. Unser Rückflug nachhause steht an. Eigentlich hätten wir schon um 12:00 Uhr unseren Flug gehabt und hätten schon früh morgens aufstehen müssen. Gestern kam aber die Meldung, dass unser Flug annulliert worden sei und so buchte Robin für uns einen Neuen, der erst um 18:00 Uhr war. Dies erfreute uns alle sehr. Denn somit hatten wir alle mehr Zeit zum Packen, aufräumen und die letzten Stunden in Berlin zu geniessen.

Ich (Nicole) stand diesen Morgen schon früher auf und begann, meinen Koffer zu packen. Danach räumte ich, so weit ich konnte, auf, machte mir etwas zum Frühstück und schrieb noch den Blog fertig, den ich noch nicht zu Ende geschrieben hatte. Ich musste mich noch mit einer Freundin von mir treffen, die über das Wochenende nach Berlin kam und ihr eine Tasche von mir zu geben, da ich in meinem Koffer keinen Platz für meine Sachen mehr hatte. Die Jungs standen etwas später auch auf und begannen ebenfalls ihre Koffer zu packen und aufzuräumen. Um 13:00 Uhr verliess ich das Haus, um mich mit meiner Freundin zu treffen. Wir haben uns in einem Kaffee getroffen, tranken etwas und sassen dann noch auf der Wiese in einem Park. Um 15:00 Uhr musste ich dann leider auch schon gehen, da unser Taxifahrer uns um 15:30 Uhr beim Airbnb abholte. Moritz war vor unserer Abfahrt ebenfalls noch vorbeigekommen, um sich zu verabschieden und das restliche Essen, das wir nicht aufgebraucht hatten, zu holen.

Wir verabschiedeten uns und fuhren mit gemischten Gefühlen los zum Flughafen. Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass wir uns alle wahrscheinlich zum letzten Mal unter diesen Bedingungen so sahen, nachdem wir 3 Wochen am Stück zusammen verbracht haben. Jetzt geht es mit dem neuen Wissen und Erfahrung, die wir in Berlin sammeln konnten, zurück in unseren gewohnten Arbeitstag Am Flughafen angekommen, bekamen wir wieder etwas Hunger. Phearum holte sich einen Burger, während der Rest sich Fish and Chips kaufte. Danach stiegen wir in den Flieger ein. Dieser konnte jedoch zuerst für 40 Minuten nicht abfliegen, da der Flugverkehr überlastet war. Deshalb kamen wir auch erst etwas später in Zürich an.