Diesen Donnerstag haben wir uns dazu entschieden, eine Stunde früher aufzustehen, sodass wir mehr Arbeit erledigen konnten. Damit wir schneller aus dem Haus kamen, gingen wir ins Kaffee «Zeit für Brot», um zu frühstücken und konnten anschliessend direkt zu Fertilly laufen. André hätte heute ausnahmsweise Homeoffice gehabt, deshalb kam er mit uns zur Fertilly, damit er nicht alleine zuhause sitzen musste.
Am Mittag haben wir einen Döner einer anderen Dönerbude probiert und stellten fest, dass in Berlin jeder Döner seine ganz eigene Art hat. In der Schweiz kann man die Döner untereinander ziemlich gut vergleichen, da sie alle ähnlich schmecken, aber in Berlin ist fast jeder einzigartig.
Phearum und ich haben die Funktionen des Webshops fertiggestellt und können nun mit dem Feinschliff des Designs loslegen. Bevor wir damit beginnen konnten, hat uns David einen Auftrag für zwischendurch gegeben. Wir haben Fragebögen, welche Fertilly für die Kunden der Kliniken erstellt, angepasst, dupliziert und auch neue erstellt. André hat sein Skript fertig stellen können, nachdem er eine längere Weile mit den Unittests für seine Funktionen kämpfen musste.
Am Abend gingen wir wieder einkaufen, damit wir im Garten grillieren konnten. Anschliessend gingen wir ins Fitness und haben uns richtig ausgepowert.