Lenja und ich haben um 9:00 Uhr bei Fertilly angefangen und uns als erstes mit Toni ausgetauscht. Sie hat uns über Fertilly informiert, was sie genau machen und wie sie bislang funktioniert haben. Fertilly ist ein Startup, das sich mit dem Thema Unfruchtbarkeit beschäftigt und Paaren bei ihrem Kinderwunsch unterstützt. Danach hat Toni uns verschiedene Aufgaben vorgestellt, die in den kommenden Wochen auf uns zukommen werden. Die Themen reichen von Social Media über Webdesign bis hin zu Konzeptarbeit. Wir haben schnell gemerkt, dass wir viel kreativen Freiraum haben und eigene Ideen einbringen können.

Nach dem Austausch haben Lenja und ich uns zusammengesetzt und die bisherige Fertilly-Website analysiert, um Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Wir haben auch Ideen und Konzepte entwickelt. Einige Fertilly-Mitarbeiter haben uns angesprochen und sich vorgestellt, so dass wir erste Kontakte mit ihnen knüpfen konnten. Wir haben schnell bemerkt, dass die Arbeit in einem Startup anders ist. Die Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Kulturen, darunter eine junge Frau aus Südafrika, die bei Fertilly ein Praktikum absolviert. Wir haben ihr bei einigen Dingen in WordPress geholfen, was jedoch viel Zeit in Anspruch genommen hat. Wir haben festgestellt, dass die Arbeit in einem Startup sehr flexibel ist und man von einem Thema zum nächsten springen kann. Ausserdem haben wir mit PowerPoint-Templates und Ideen für die Website begonnen.

Zum Abschluss haben wir unsere Ideen für die Website Toni gepitcht, die uns Feedback und Anweisungen für die nächsten Schritte gegeben hat. Danach sind wir nach Hause gelaufen und haben uns mit Connor und Chevonne über unseren Tag ausgetauscht. Wir haben unsere Erlebnisse geteilt und sind dann zum Fitnessstudio gegangen. Zum Abschluss des Tages haben wir einen Döner gegessen und sind mit vollem Magen eingeschlafen.