Zur Zusammenfassung dieser Woche haben wir ein wöchentliches Retro durchgeführt. Heute habe ich mich hauptsächlich darauf konzentriert, meine Ideen in einem Prototyp umzusetzen. Das Projekt, an dem ich arbeite, ist ein Dokumentenbrowser, der Dokumente aus einer internen Datenbank (Contentful) „scraped“ und für die Mitarbeiter optimal aufbereitet darstellt.

Für den Prototyp habe ich zunächst ein separates Projekt erstellt, um dort meine Ideen zu implementieren. Da ich vollkommen frei bin in der Wahl der Implementierung, habe ich mich für MUI entschieden, insbesondere für das Data Grid. Nach intensiver Auseinandersetzung mit der mäßigen Dokumentation des Contentful Python SDK konnte ich mithilfe meiner „Templating Engine“ benutzerspezifische, dynamische Templates erstellen, die dann die gewünschten Daten bereitstellen.

Was ich aus diesem Prototyp mitnehme, sind Teile des Backends (die Templating Engine) sowie das MUI Data Grid. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieses Tool nicht veröffentlicht wird, sondern nur für interne Mitarbeiter gedacht ist, um deren Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Daher sind die optischen Aspekte zweitrangig.

Im finalen Produkt fehlen noch einige wichtige Komponenten:
1. Integration der Daten-Pipeline: Diese wird benötigt, um die Dokumente optimal für den LLM (Large Language Model) aufzubereiten.
2. Lazy Loading der Daten oder Paginierung: Um die Daten effizient zu laden und die Performance zu verbessern.
3. (Optional) Virtualisierung der Rows: Diese Funktion wäre hilfreich, um die Handhabung von Tausenden von Rows zu ermöglichen und so die Benutzererfahrung zu verbessern.